Thermigas ist seit 1989 im Klimaschutz engagiert, seit 2013 in Kooperation mit Sylvie Delègue aus Berlin.
Die Prozesswärmelösungen von Thermigas (z.B. die Niederdruckdampferzeuger oder die ausgezeichneten Gasbrenner / Tauchrohrbrenner mit dem Prädikat BEST OF beim Industriepreis 2015 in der Kategorie Energie & Umwelt) erlauben es Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen bei der Erzeugung von Prozesswärme zugleich Kosten zu sparen und die Umweltbelastung deutlich zu reduzieren.
Die Amortisationszeiten sind abhängig von der jeweiligen Anwendung, liegen aber häufig unter zwei Jahren.
Mit rund 400 TWh/Jahr sind thermische Prozesse das Anwendungsfeld mit dem größten Endenergieverbrauch in Industrie und Gewerbe in Deutschland. Das Potential für Einsparungen in der Prozesswärmeerzeugung mit entsprechend positivem Effekt auf das Klima ist daher enorm. Die größte Hürde besteht darin, dezentrale Prozesswärmeerzeugung (auch in Kombination mit der Nutzung von Solarthermie, Wärme aus Kühlprozessen oder dem Einsatz von Biogas) als Alternative zu zentralen Dampferzeugern wahrnehmbar zu machen.
Am Anfang sollte eine genaue Bedarfsanalyse stehen. Die Frage welche Technik die richtige ist, um die gewünschten Ziele zu erreichen, kann erst danach in einem zweiten Schritt gestellt werden. Zielorientierung statt Technikorientierung ist der wichtigste Tipp.
Die deutschen Kunden begrüßen die ausgeprägte Flexibilität der unterschiedlichen Lösungen und die Bereitschaft der Thermigas Mitarbeiter sich auf den jeweiligen Einzelfall einzustellen. Dadurch werden Möglichkeiten zum Klimaschutz realisiert, die häufig über die ursprünglich erwarteten Größenordnungen hinausgehen.